Der mexikanische Fußballblog „juanfutbol“ hat sich die Mühe gemacht und Trikots für die typischen „Social Media“-Plattformen entwickelt. Das „Corporate Design“ der Unternehmen wurde dabei großartig umgesetzt. Auch wenn Farbe und Logos sicherlich den größten Wiedererkennungsfaktor haben machen gerade kleine Spielerei, wie eine Notification für eine ungelesene Nachricht bei Facebook oder ein Lautstärkeregler bei Spotify den besonderen Reiz aus. Die Rückennummer bekamen die Gründer oder CEOs der jeweiligen Unternehmen. Wenn diese einmal Fußballteams unterstützen wollen, wäre Geld sicherlich kein Problem und die Trikots jetzt auch nicht mehr.
In einer zweiten Runde wurden noch mehr Vereine hinzugefügt, einige davon sind als Retro gekennzeichnet. Diese „old school“-Firmen sind heute noch so beliebt wie ein Spiel zwischen Hoffenheim und Wolfsburg, im Damentischtennis, der C- Jugend. Problematisch könnte es werden, wenn zwei Teams mit gleichem Eigentümer gegeneinander antreten müssen. Beispielsweise Facebook gegen Instagram oder die Youtuber gegen Google+.
Mirkchief